Mit dem Vertrieb von Organisationsmittel begann im Jahr 1975 die Geschichte der Druckerei Haase in Ense-Bremen. Damals wurde Helmut Haase († 2012) sein unternehmerisches Talent bewusst. In seinem Hobby der »Schwarzen Kunst« fand der Autodidakt schließlich seine wirkliche Berufung. Er wagte den Schritt in die Selbstständigkeit und gründete eine Druckerei.

Schon als Lehrling ist Sohn Peter Haase seit 1984 Jahren mit dabei. 1987 beendete er erfolgreich seine Ausbildung als Drucker und leitet seit 2000 voll verantwortlich den Betrieb auf dem Rauschenberg 82.

Von den einst kleinen Anfängen entwickelte sich das Familienunternehmen rasant und stetig. Selbst vor den Großen der Branche braucht sich die Druckerei Haase nicht zu verstecken. Im Gegenteil: Zur Fachkompetenz und modernen Ausstattung des Betriebes kommt die hohe Flexibilität hinzu, die von den Kunden besonders geschätzt wird. Ob Flyer, Plakate, Bücher, Broschüren, Briefbogen, Kalender oder das Heimat-Journal »ense-press« mit einer Auflage von zurzeit mit 13.000 Exemplaren – die Druckerei Haase erledigt alle Aufträge und schreckt dabei vor neuen Herausforderungen nicht zurück.

Mit der Entwicklung in der Druckereibranche hat der Betrieb stets mitgehalten und ist in vielen Dingen gar Vorreiter. Vor zehn Jahren zog natürlich auch bei Haasen das Computerzeitalter ein. Von der Druckvorstufe, auf die selbst manch’ großer Betrieb neidvoll blickt, bis hin zum fertigen Produkt - der Kunde weiß seinen Auftrag in guten Händen. Die gesunde Auftragslage ist dafür nur ein Beweis. Kunden aus allen Sparten - der Privatmann, der Verein oder der Unternehmer - lassen bei Haase drucken.

Peter Haase hat die Zukunft fest im Blick. Der Betrieb wurde erst jüngst erweitert, weitere moderne Technik garantiert Druckprodukte in höchster Qualität. Auch trägt er ab Mai 2014 als Herausgeber die Verantwortung für das Heimat-Journal »ense-press«. Die Zeitschrift erscheint vierteljährlich und wird in Möhnesee, Ense und Wickede an die Haushalte per Postwurfsendung verteilt.

Eines ist für den heute 54jährigen auf jeden Fall sicher: Der Familienbetrieb bleibt Familienbetrieb, in dem jeder Haase mit anfasst.